Revolutionsparadies

20.7.08, Saporoshnje – Nikopol. Sonntagmorgen, 8.47 Uhr. Auch das ist eine Bushaltestelle. Ich stehe davor und staune. „Der Tag ist vorüber, ich habe den Tod gesehen, die weißen Straßen, die Pferde unter den Bäumen.“ (Isaak Babel) So schön kann also Revolution sein. Man möchte sie gleich noch einmal ausrufen, wenn sie solche Kunstwerke hervorbringt.

Die Darstellung zeigt zwar mehr Wunsch als Wirklichkeit, aber Kunst darf bekanntlich auch lügen.

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Themen: Russland - Ukraine

Ein Kommentar to “Revolutionsparadies”

  1. Boxpony schreibt:
    23rd.September 2008 um 14:17

    diese bushaltestellen sind irrsinnig…kaum vorstellbar, dort lediglich einen bus zu erwarten…die funktion folgt der form…

    gruß boxpony

Kommentare

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