интервью – фальшивка
Это интервью – фальшивка. Оба автора хотели взять у меня интервью в Саратове в 2009 году. Я отказался с ними говорить, после того, как они представили меня „представителем оппозиции“ и запросили от меня помощи для „оппозиционной работы“. С чего бы мне, иностранцу, вмешиваться во внутреннюю политику другой страны, вовсе не зная к тому же местного правительства? В списке моих основных интересов политика стоит на 10 месте.
Выдающие себя за интервьюеров личности списали текст из других интервью, а его перевод очевидно доверили компьютерной программе. Я не являюсь диссидентом и не ищу единомышленников.
http://www.conspirology.org/der-berlinische-dissident-sucht-nach-den-gleichgesinnten
Dieses Interview ist eine Faelschung. Die beiden Autoren wollten mich 2009 in Saratow interviewen, ich weigerte mich aber mit ihnen zu sprechen, nachdem sie sich als „Vertreter der Opposition“ vorgestellt hatten und von mir Hilfe fuer ihre „oppositionellen Arbeit“ erbaten.
Weshalb sollte ich mich als Auslaender in die Innenpolitik eines anderen Landes einmischen, zumal ich die oertliche Regierung gar nicht kenne? Politik steht in meiner Liste der wichtigsten Interessen etwa an 10. Stelle.
Die angeblichen Interviewer haben aus anderen Interviews abgeschrieben und die Uebersetzung offenbar einer Maschine anvertraut. Weder bin ich ein Dissident, noch suche ich Gleichgesinnte.
5th.Juli 2011 um 17:47
O nein, ich habe nur den Anfang des umständlichen Textes an der conspirology.org-Site „bewältigt“, den Rest nur mit Augen gestreift. Aber ich erdreiste mich zu behaupten, dass sich die Blödigkeit der Computer-Translators von der Blödigkeit eines humanoiden Wesens mit einem Wörterbuch in der Hand unterscheidet. Ich fürchte, dass der Umfang dieses „Fensterleins“ es nicht zulässt und will nicht ausführlicher werden, aber den Text hat wohl die Tatjana Kuzina höchstpersönlich erstellt.
Was den „Kern der Sache“ anbetrifft, so ist es doch einfach: die Leute haben gemerkt, dass Herr Brumme etwas Kritisches bezüglich des Sozialismus sowie Kapitalismus äußert, dass er in der modernen Gesellschaft „diesseits und jenseits“ Mängel merkt, es war genug, in ihm einen Gleichgesinnten zu sehen…