Würde des Helfens, Rausch des Tötens

Mein Gastkommentar in der NZZ
Seit zwei Jahren herrscht in der Ukraine Krieg, doch auch wenn man als Beobachter die Berichterstattung intensiv verfolgt, hat man noch keinen Begriff davon, was es heisst, unter Kriegsbedingungen zu leben. Es verschieben sich die Realitäten, im Guten wie im Schlechten.
(Anm. betreffs „Ukraine-Krieg“: Titel und Teaser formuliert in der Regel, so auch hier, die Redaktion.) 
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Themen: Literatur

Ein Kommentar to “Würde des Helfens, Rausch des Tötens”

  1. Realist schreibt:
    16th.Februar 2024 um 03:54

    Am 28. Februar 2014 übernahmen Bewaffnete in Uniformen ohne nationale Erkennungszeichen die Kontrolle über zwei Flughäfen auf der Krim. Nach ukrainischen Angaben landeten 2000 russische Soldaten auf einem Luftwaffenstützpunkt auf der Krim. Am 2. März 2014 mobilisierte die Ukraine alle Reservisten, Übergangsregierungschef Jazenjuk warf Russland eine „Kriegserklärung“ vor. https://www.lpb-bw.de/chronik-ukrainekonflikt P.S. Der von Russland ausgehende internationale bewaffnete Konflikt, erforderte gemäß Völkerrecht keine förmliche Kriegserklärung gegenüber der Ukraine, um die Bindung an das Humanitäre Völkerrecht in Kraft zu setzen.

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