Russland – Ukraine
Jetzt lieferbar! „111 GRÜNDE, DIE UKRAINE ZU LIEBEN“
Soeben ist mein neues Buch erschienen – „111 GRÜNDE, DIE UKRAINE ZU LIEBEN“
Die Ukraine ist fast doppelt so groß wie Deutschland, hat aber nur ungefähr halb so viele Einwohner. Christoph Brumme bereist das Land seit 20 Jahren, im indischen Jeep wie auf dem Fahrrad.
In diesem Buch beschreibt er seine schönsten und verrücktesten Erlebnisse, die bewegte ukrainische Geschichte, den unbändigen Willen der Ukrainer zur Freiheit und Unabhängigkeit. Eine Hellseherin spricht mit seinem verstorbenen Großvater, an der Grenze laden Zöllner ihn zum Wodka-Frühstück ein, und während der Revolution der Würde in Kiew freundet er sich mit Nationalisten an. …weiterlesen »
Brüder kann man sich nicht aussuchen
Brüder kann man sich nicht aussuchen – die Ukrainer trennt von den Russen der Drang nach Freiheit und eine Kultur der Moral
Dass Russland und die Ukraine immer eins gewesen seien, ist ein Stück Sowjetpropaganda. Die Bolschewisten verhinderten 1920 die Bildung eines unabhängigen ukrainischen Staates, der 1991 doch noch entstand. Seither driften die beiden Kulturen auseinander.
Mein Beitrag in der Neuen Züricher Zeitung
Das Risiko der Verhandlungen mit dem Feind
In Kyjiw demonstrierten am Wochenende Tausende gegen eine „Kapitulation“. Tatsächlich sind die Sorgen vor einem ungerechten Frieden mit Russland groß. Kann man mit einer Krieg führenden Partei Frieden schließen, die leugnet Krieg zu führen? Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will das Unmögliche erreichen.
Ein Kommentar von Christoph Brumme bei Ukraine verstehen
Das Ende der Diktatur der Floskeln
Mein Bericht in der NZZ über den letzten Sommer in der DDR
Der letzte Sommer der Abstraktion – wie ich vor dreissig Jahren das Ende der Diktatur der Floskeln erlebte
Die ukrainische Tragödie – Vor den Parlamentswahlen
Der deutliche Wahlsieg Selenskis bei den Präsidentschaftswahlen hat auf der einen Seite deutlich gemacht, dass große Teile der Ukrainer geeint sind, auf der anderen Seite treten dadurch neue gesellschaftliche Spannungen zutage. Christoph Brumme gibt einen Überblick und erläutert die Relevanz für die anstehenden Parlamentswahlen –
bei Ukraine verstehen.
Zum 210. Geburtstag von Nikolai Gogol
Heute vor 210 Jahren, am 1. April 1809, wurde Nikolai Wassiljewitsch Gogol in der ukrainischen Kossaken-Stadt Sorotschynzi geboren. Christoph Brumme blickt zurück auf einen der großen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts
Mein Beitrag bei Ukraine verstehen
Demokratie ist keine Hexerei
In Zeiten des Krieges freie Wahlen abzuhalten und leidenschaftliche Debatten über die besten Entwicklungsmöglichkeiten zu führen, das sind eindrucksvolle Beweise für Souveränität und Gelassenheit.
Mein Kommentar über den Wahlkampf in der Ukraine bei Ukraine verstehen
Demokraten sind keine Feinde
Der Wahlkampf war hart und endete mit einer Sensation. Jetzt sollten die Ukrainer die Chance nutzen und den neuen Präsidenten Wolodymyr Selenskyjs in seinem versprochenen Kampf gegen die Korruption unterstützen.
Mein Bericht bei Ukraine verstehen
Die «Bloodlands» und ihr Grauen
Im ukrainischen Poltawa soll auf den Gebeinen Tausender von Ermordeten gebaut werden
Zwischen 1919 und 1945, da der russische Bürgerkrieg, die Zwangskollektivierung, Stalins Grosser Terror, Hitlers Vernichtungskrieg über sie hinweg rollten, waren die östlichen Länder Osteuropas Schauplatz unvorstellbarer Gewalt. Erst jetzt kommt vieles zum Vorschein, was vergessen oder tabuisiert war.
Ein Komiker will Präsident der Ukraine werden
Mein Bericht in der NZZ am Sonntag: Wolodimir Selenski führt die Umfragen an, die alten Favoriten werfen mit Dreck um sich, und am Ende könnte ein Aussenseiter neuer Präsident der Ukraine werden.