Tour de Wolga
Аудио: дорожные впечатления Кристофа Д. Брумме
Audio, Deutsche Welle:
http://www.dw-world.de/popups/popup_single_mediaplayer/0,,4248723_type_audio_struct_2213_contentId_4248635,00.html
Lektüre: http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4248635,00.html
Tour de Wolga
Немецкий писатель Кристоф Брумме давно мечтал искупаться в Волге и полюбоваться звездным небом в ростовских степях. Ради своей мечты он проделал путь в 8353 километра из Берлина в Саратов… на велосипеде.
http://www.germania-online.ru/index.php/home/1147-tour-de-russie
Buchmesse Interview MDR
Interview MDR-Figaro, „Auf einem blauen Elefanten“
PS: Niemals habe ich mich / würde ich mich als Philosoph bezeichnen, …weiterlesen »
Buchpremiere, 21.03., 21 Uhr, Volksbühne, Berlin
Geisterstunde in Polen
Sechs Stunden ohne Pause geschrieben. Artikel, Thema: „Politisch denken, aufgeklärt handeln – aber wie?“. Morgen erscheint er dort:
http://www.freitag.de/
Wie heißt es in dem schönen sadistischen Film „Auch Zwerge haben einmal klein angefangen“ von Werner Herzog? „Da macht der Beruf wieder Spaß.“
Und bald wird es draußen wärmer. Erinnerungen … …weiterlesen »
Bilder aus der Arbeitswelt
Die „Luftabwehr“ der Ukraine war zwei Tage nicht einsatzbereit, man hatte die Stromrechnungen nicht bezahlt, das Verteidigungsministerium hat hohe Schulden. Die Regierung hat einen neuen Haushaltsplan aufgestellt, es ist ein Versuch, in offenbar aussichtsloser Lage eine Atempause zu erlangen. Immerhin durften im ver- gangenen Jahr 1 Million Ukrainer in die Schengen-Staaten reisen.
Wie hier im Donbass gibt es Regionen mit einer Arbeitslosigkeit von siebzig Prozent, versichern Einheimische. „Glauben Sie bloß nicht den Statistiken der Regierung!“, ruft man dem Fahrradreporter zu. – Als Einzelkämpfer schreibt offenbar nur ein Journalist die deutschsprachigen Ukraine-Nachrichten:
http://www.ukraine-nachrichten.de/index.php?id=1050 …weiterlesen »
Poka
Ich hab keine Lust. Mein Geist, so ich einen habe, ist schon in den Weihnachtsferien. Neudeutsch: Mein Kopf, diese Mülltrennungsanlage, muss sich regenerieren. Anlass für Besinnung gibt’s ausreichend. – Was tun im nächsten Jahr? Weiter im Internet, diesem suchterzeugenden und ausbeuterischen Medium, veröffentlichen? In den Altai laufen oder so weiterleben wie bisher? Hölderlin hat es richtig gemacht, der hat nur im Gehen geschrieben. („Zu lang, zu lang schon ist / die Ehre der Himm- lischen unsichtbar“). Er trug festes Schuhwerk, man hört es. …weiterlesen »
Hoppla, wieder zurück!
„Hättest du nicht gegen die Deutschen gewonnen, könnte ich heute bayeri- sches Bier trinken!“ / Wir haben die Heimat verteidigt und Gerechtigkeit für alle angestrebt, das kann doch nicht schlecht gewesen sein / Wir wussten wofür wir leben: Fürs Sterben …weiterlesen »
Mein Freund, der Traktorist
Als Radfahrer fühle ich mich rundherum vollständig. Die praktischen Fragen (Schlafplatz, Trinkwasser, Essen, Revierkämpfe mit verwilderten Hunden und Maulwürfen) lösen sich irgendwie nebenbei. Verdursten kann ich nicht, mehr als vierzig Kilometer sind es selten von Dorf zu Dorf.
Sehr nützlich war die Erfahrung im Wolga-Don-Becken, …weiterlesen »
Flutkatastrophe
Ich denke immer noch an gestern.* Vor Verchovyna war ein Teil der Straße von den Fluten fortgespült worden. Ich fragte den Einsatzleiter der Katastro- phenhilfe, ob es möglich sei, mit dem Fahrrad weiter zu kommen. Er, nach einigem Zögern: Möglich sei das wohl. Aber müssen Sie denn weiter? Es ist sehr wichtig? – Natürlich! Ich zweifelte nicht eine Sekunde. …weiterlesen »