Russland – Ukraine

Journalistische Ethik in Zeiten des Krieges

Journalisten sollten sich bewusst sein, warum es wichtig ist, in Kriegszeiten keine Gerüchte zu verbreiten, keine Halbwahrheiten, keine Vermutungen und Gefühle als Tatsachen auszugeben. …weiterlesen »

Die Wolga fließt ab heute nach Norden

Typisch DER SPIEGEL, sie zündeln, ohne es zu merken. Twitter-Meldung von Benjamin Bidder: „Andererseits setzt eine Mehrheit der Bevölkerung tatsächlich große Hoffnungen in Russland.“
Wie kann er das einschätzen? Natürlich gibt es einheimische Schreihälse und  russische Nationalisten auf der Krim. …weiterlesen »

Immer mehr russische Kinder wählen Freitod

Russland droht weiterhin mit einem Bruderkrieg gegen die Ukraine. Dabei hätte das Land genug Gründe, sich um seine eigenen Probleme zu kümmern.
So hat die Zahl der Selbstmorde im Kinderalter in den vergangenen Jahren um mehr als ein Drittel zugenommen, meldet RIA NOVOSTI. Schuld soll das Internet sein. …weiterlesen »

Russischer Philosoph über krankes Russland

Auch der russische Philosoph Michail Ryklin ist der Meinung, dass Putin „vielleicht nicht ganz psychisch normal ist“ und Opfer seiner eigenen Wahnideen sei. Im Kreml herrsche derzeit panische Stimmung, diese Propaganda mache die Russen „innerhalb von drei Monaten zum Zombie“.
Einen Ukrainischen Frühling werde es in Russland aber nicht geben – die Gesellschaft sei zu alt, zu versoffen und die Winter seien zu lang.
Siehe das Interview bei ZEIT-ONLINE.

Krieg oder kein Krieg – Ängste in der ukrainischen Provinz

Viele Ukrainer leben in Angst, seit der kleine russische Diktator mit dem Einmarsch seiner Armee in das Nachbarland droht. Gerüchte beherrschen die Szenerie. Jemand filmt russische Panzer hinter der Grenze – russische Soldaten verminen den Zugang zur Krim – die russische Armee hat schon vor zwei Jahren die Soldaten und Offiziere mit verwandtschaftlichen Beziehungen zu Ukrainern ausgetauscht – jedes Zeichen wird gedeutet. …weiterlesen »

Armes Russland

Wenn man verstehen will, wie krank Russland unter dem kleinen Diktator geworden ist, so lese man diesen in der taz übersetzten satirischen Leserbrief aus der Novaya Gaseta – „Schicken Sie Ihre Truppen zu uns!“.

Sniper und Wahrsagerin

Fortsetzung meiner Skype-Gespräche mit Jens vom Dnjepr
J: bist du noch da? Hätte mal eine Frage…
C: ja
J: ich höre gerade wieder, dass die Ukraine bis Ende nächsten Jahres 35 Milliarden braucht. Für was? Für Kreditrückzahlungen, für den eigenen Haushalt … sind geschätzte Einnahmen schon berücksichtigt? …weiterlesen »

Offener Brief der historisch-philologischen Gesellschaft Charkow

Die historisch-philologische Gesellschaft Charkow wendet sich in einem offenen Brief an alle Akademiker der Welt, an alle gelehrten Gesellschaften, Universitätsmitarbeiter, an alle Literaten und Künstler. …weiterlesen »

Die Legitimität der ukrainischen Regierung

Die Regierung in Kiew habe die Kontrolle über einige Landesteile verloren, heißt es in deutschen Medien. Tatsächlich hat in den letzten zwanzig Jahren noch keine Kiewer Regierung die Kontrolle über alle Landesteile gehabt. …weiterlesen »

Werden wir Soldaten?

J: Man schämt sich als Deutscher immer mehr
C: Morjen
J: Moin 🙂
C: im Moment schämen sich viele Menschen, auch viele Russen
C: gestern haben ich gelesen, es hätten sich schon 3 Mill. ukrainische Männer freiwillig zur Armee gemeldet. kann das sein? warst du in der Stadt? …weiterlesen »

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