Tour de Wolga

Wieder in Saratov (2)

Hier in Saratov fühle ich mich schnell wieder wie zu Hause, es ist meine Stadt, sie hat eine Seele und eine wunde Geschichte, ich könnte sie mit verbundenen Augen durchqueren. Valentina, die stets freundliche Leiterin der Bibliothek, empfängt mich bereits auf dem Prospekt Kirova, sie kennt die Cafés, in denen ich gewöhnlich sitze. …weiterlesen »

Wieder in Saratov (1)

Nach 6264 km und 44 Etappen in Saratov angekommen. Müde und erschöpft wie seit langem nicht mehr. Zerrung im linken Oberschenkel, auch die Knie schmerzen etwas. …weiterlesen »

Zwei Veteranen

Ich dachte, die Nacht sei schon vorbei, da schlug der wilde Vasja vor, wir sollten einen Veteranen besuchen, einen 90jaehrigen Kriegshelden.
Vasja, welcher 90jaehrige moechte kurz vor Mitternacht Besuch empfangen?
Du kennst unsere Veteranen nicht. …weiterlesen »

NDR Kultur

http://www.ndrkultur.de/feuilleton/buecher/bdwelefant100.html

Deutschlandradio Kultur

Text: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/985018/

Audio:
http://www.dradio.de/aodflash/player.php?station=3&broadcast=348686&datum=20090622&playtime=1245656007&fileid=4ba473d8&sendung=348686&beitrag=985018&/

WDR 2 – Ungewoehnliche Radtour

http://www.wdr.de/radio/wdr2/servicezeit/518181.phtml

An der Grenze

Die LKW-Schlange ist weit kürzer als sonst, etwa einen statt wie sonst zehn bis zwanzig Kilometer lang. Die Polen winken mich rasch durch, trotz der eingerissenen Seite im Pass. Auf ukrainischer Seite sorgt mein Auftritt gleich für Heiterkeit. …weiterlesen »

Rezension „Blauer Elefant“

http://russland.ru/rurei0010/morenews.php?iditem=497

Es fährt sich

Sonntag, Start der 3. Tour de Wolga Berlin – Saratov. Neun Monate habe ich keinerlei Sport getrieben, natürlich auch nicht das Radfahren trainiert. Anfangs die bange Frage: Ob das gesund ist – aufstehen, losfahren, sich verausgaben? …weiterlesen »

Tour de Wolga 2009

Man weiß ja nie, was noch kommt, aber im Moment kann ich sagen, dass ich zur diesjährigen Tour de Wolga mit solch guten Gefühlen aufbrechen werde wie zu kei- ner der vorherigen Fahrten.
Das liegt natürlich zum einen an der GROSSEN KRISE und ihren Folgen, d.h. an der Wiederkehr von Alternativen. Endlich ist diese verschnarchte Gesellschaft bereit (gezwungen), nach dem Wozu zu fragen; endlich dämmert es vielen, dass die Nütz- lichkeit nicht mehr nützlich ist. …weiterlesen »

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