Russland - Ukraine
Wer kauft jetzt Blumen?
Der Schriftsteller Christoph Brumme zeichnet auf, wie er den drohenden Krieg in seiner Wahlheimat Ukraine erlebt.
Fortsetzung meines Kriegstagebuchs in der Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag.
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„Man darf seine Freunde in der Not nicht verlassen.“
Mein Interview bei SWR Aktuell.
Russland - Ukraine
«Man muss sich jetzt auf monatelange Häuserkämpfe einstellen»
Mein Interview mit „Echo der Zeit“, Schweizer Radio
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Deutscher in der Ukraine: „Wir sind alle in Lebensgefahr“
Mein Interview für das Redaktionsnetzwerk Deutschland.
„Seit rund sechs Jahren lebt der deutsche Schriftsteller Christoph Brumme im ukrainischen Poltawa. – Ob und wie er die Stadt verlassen wird, weiß er nicht. -Am Telefon beschreibt er eine Stadt und ein Land im Kriegszustand und Menschen in verzweifelter Lage.“
Russland - Ukraine
Der Realist lernt Kalaschnikow
Fortsetzung meiner Tagebuchaufzeichnungen in der Neuen Züricher Zeitung am Sonntag.
Der Schriftsteller Christoph Brumme zeichnet auf, wie er den drohenden Krieg in seiner Wahlheimat Ukraine erlebt.
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20 Sekunden, um sich zu verstecken
Fortsetzung meines Ukraine-Tagebuchs in der NZZ am Sonntag. Der Schriftsteller Christoph Brumme zeichnet auf, wie er den drohenden Krieg in seiner Wahlheimat Ukraine erlebt.
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«Wegen eines kleinen Mannes im Kreml sollen viele Menschen sterben?»
Fortsetzung meines Tagebuchs in der NZZ am Sonntag.
Der Schriftsteller Christoph Brumme zeichnet auf, wie er den drohenden Krieg in seiner Wahlheimat Ukraine erlebt.
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Unser Fluchtgepäck haben wir vorbereitet – ein Tagebuch aus der Ukraine
NZZ am Sonntag: Der Schriftsteller Christoph Brumme zeichnet auf, wie er den drohenden Krieg in seiner Wahlheimat Ukraine erlebt.
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Faustrecht mit Hyperschallraketen – – was Putin mit Dostojewskis grössenwahnsinnigem Studenten Raskolnikow verbindet
Mein Essay in der Neuen Züricher Zeitung: Als Leningrader Strassenjunge, aber auch als KGB-Geheimdienstler muss Putin früh mit dem Mythos des Doppelmörders Raskolnikow vertraut geworden sein. Beide glauben sich einzig den Maximen einer höheren Idee verpflichtet – ohne Rücksicht auf Moral.
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Massive und absurde Kriegshetze gegen die Ukraine
Mein neuer Bericht in der NZZ am Sonntag.